32 Teilnehmer beim 2. Regional-Blitzturnier

Großer Bahnhof in der Denk-Bar: 32 Blitzer kamen zum 2. Regional-Blitzturnier

Großartiger Besuch beim Regional-Blitzturnier gestern abend in unserer Denk-Bar. 32 Teilnehmer aus Oelde, Rheda, Beckum und Beelen gingen an den Start und übertrafen damit die Resonanz bei der Erstausrichtung im Vorjahr deutlich.

Nicht nur quantitativ war das Turnier ein voller Erfolg, auch die Qualität stimmte. Im Schnitt mehr als 1700 DWZ-Punkte brachten die 32 Teilnehmer auf die Waage, fünf Spieler bewegten sich sogar bei einer Spielstärkezahl jenseits der 2000. Am Turniersieger änderte das freilich wenig. Wie schon im Vorjahr war Frank Bellers eine Klasse für sich. Der für die NRW-Klassen-Mannschaft aus Herford gemeldete Akteur ist auch in Rheda Clubmitglied und ließ gestern abend einfach nichts anbrennen. Wie schon im Vorjahr war seine Punktausbeute wieder hundertprozentig. Ihm am nächsten kam eine vierköpfige Phalanx aus Ennigerloh-Oelde, bestehend aus Christian Langer, Peter Scholz, Thomas Platz und Martin Iseringhausen.

Die mit 9 Spielern erfreulich große Fraktion von Beelener Spielern mischte im starken Feld wacker mit, kam aber für die Plätze ganz vorne nicht in Frage. Bis zur letzten Runde lagen Dieter Hofene, Dominik Fuisting und überraschend auch Ralf Wiengarten fast gleichauf und kämpften um den Platz des besten Beeleners. Im Endklassement belegten sie mit jeweils 6 Punkten aus 11 Partien die Plätze 7 (Hofene), 11 (Fuisting) und 13 (Wiengarten). Rudolf Radinger und Arndt Rausch spielten sehr gute Turniere und belegten mit jeweils 50 Prozent der Punkte die Plätze 17 und 19. Arndt hatte zudem noch Zeit, einige Photos zu schießen, von denen eines diesen Bericht komplettiert.

Nicht ihren besten Blitzertag hatten unser amtierenden Blitzvereinsmeister Martin Hanewinkel (5 Punkte, Platz 22) und Markus Hofene (4,5 Punkte, Platz 26). Jonas Hofene gehörte nach DWZ zum unteren Fünftel des Feldes und kam mit 4 Punkten relativ erwartungsgemäß auf Platz 28. Christian Korthaus wurde zwar Letzter, freute sich aber unbändig, daß ihm zumindest eine Gewinnpartie gelungen war.

Eine Feuerprobe war das Turnier auch für unser umgestaltetes Spiellokal. Vor einem Vierteljahr hätten wir an die Ausrichtung eines Turnieres in dieser Größenordnung noch gar nicht denken dürfen. Gestern lief das Turnier weitgehend reibungslos ab. Das neue Mobiliar und die neue Beleuchtung wurden gut angenommen, ebenso wie auch das umfangreiche Catering, um das sich Josef Hofene im Nebenraum kümmerte. So darf es gerne weitergehen.

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