Vereinsmeistertitel geht an Dieter Hofene

Konnte den Andrang der Verfolger noch einmal abwehren: Dieter Hofene

Seit gestern abend ist es amtlich: Dieter Hofene konnte wie schon in den Vorjahren seinen Vereinsmeistertitel verteidigen. Der einzig noch im Rennen befindliche Verfolger Rudolf Cigelski verlor seine letzte Begegnung gegen Dominik Fuisting.

Hofene reichten damit diesmal 5,5 Punkte aus 7 Partien, um den vierten Titel seit 2014 unter Dach und Fach zu bringen. Der bekennende Anti-Bayern-München-Fan hätte sich aber durchaus gefreut, wenn diesmal einer der zwischenzeitlich zahlreichen Verfolger den großen Coup gelandet hätte. Zumal er selbst in einigen Partien in Probleme geriet, gegen Christian Hanewinkel, Dominik Fuisting und Josef Hofene nicht über eine Punkteteilung hinauskam und vor allem in der Partie gegen Thomas Bleier hart am Rande des Abgrunds wandelte.

Wenn auch noch eine Nachholpartie zwischen Christian Hanewinkel und Rudolf Radinger auszufechten ist, wird dies nichts mehr an den drei Erstplazierten änderten. Hinter dem Titelverteidiger belegen mit Josef Hofene und Dominik Fuisting zwei der ganz großen Gewinner des Turniers die Plätze 2 und 3 im Gesamtklassement. Johannes Ruhe und Wolfgang Henke schoben sich mit einem starken Finish noch vor den lange das Feld anführenden Rudolf Cigelski auf die Plätze 4 bis 5. Weitere Gewinner im Feld sind Markus Hofene, Fabian Grothues und Karl-Heinz Günther, die deutlich über ihrer Erwartung abgeschnitten haben.

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