Wieder mal nichts für schwache Nerven war das gestrige Match unserer Zweiten. Nachdem die Floßfahrt über weite Strecken in ruhigem Gewässer dahin schipperte, geriet der lange ungefährdet scheinende Sieg noch mächtig in Gefahr. Wie aus dem Nichts schlidderte das Floß in Zeitnot in starke Turbulenzen, und nur dem cool bleibenden Steuermann Wolfgang Henke war es zu verdanken, dass am Ende beide Zähler in Beelen blieben.